Wir kümmern uns
um die Störche
in Henneckenrode

Auf einem denkmalgeschützten Industrie-Schornstein in Henneckenrode am Fluss namens Nette in der Gemeinde Holle bei Hildesheim (Niedersachsen) nistet seit einigen Jahren wieder ein Paar Weißstörche.

Der gemeinnützige Verein  Nette-Störche e.V. kümmert sich gemeinschaftlich um die umfangreichen Aufgaben, die für die Erhaltung des Lebensraums der Störche notwendig sind.

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Spenden Sie für die Henneckenroder Störche!

Wenn auch Sie den Lebensraum der Henneckenroder Störche langfristig erhalten möchten, dann helfen Sie unserem gemeinnützigen Verein Nette-Störche e.V. mit Ihrer Spende - schnell und einfach per Paypal oder ganz herkömmlich durch Banküberweisung. Gerne stellen wir Ihnen auch eine Spendenbescheinigung aus.

Ein Nest in luftiger Höhe

Die Henneckenroder Störche nisten seit 2016 wieder auf dem Schornstein der ehemaligen Zementfabrik

Im Hildesheimer Land erinnern sich noch viele Menschen an den Brauch, am Wochenende einen Ausflug nach Henneckenrode zu unternehmen, um die Störche auf dem 23 Meter hohen Schornstein der Zementfabrik zu beobachten.

Seit Mitte der 1970er Jahre blieb das Storchennest jedoch leer. Erst durch die Sanierung des Schornsteins auf private Initiative und mit Hilfe vieler Förderer gelang es, die Störche wieder neu im Nettetal anzusiedeln.

Die Pflege des Horstes und Erhaltung des Schornsteins sind unsere Aufgabe

Helfen auch Sie mit!

Mit Ihrer Mitgliedschaft sichern Sie aktiv den Fortbestand der Störche auf dem historischen Schornstein in Henneckenrode!
Wenn Sie möchten, können Sie auch aktiv mitarbeiten. Mitgliederinnen und Mitglieder erhalten nicht nur exklusive Informationen zum Verlauf des Storchenjahres, sondern auch Einladungen zu besonderen Veranstaltungen wie Beringungen oder Tage der sauberen Landschaft.

Ein Denkmal in Schieflage

Zahlreiche Förderer ermöglichen eine aufwändige Baumaßnahme zur Stabilisierung des Schornsteins

Der Schornstein, auf dem sich das Storchennest befindet, ist in Schieflage geraten. Ein immer größer werdender Riss in der Mauer zum angrenzenden Gebäude hat beängstigende Ausmaße angenommen. Durch Testbohrungen konnte festgestellt werden, dass in ca. 8 Meter Tiefe eine Torfschicht ausgestrocknet und zusammengesackt ist. Ohne Stabilisierung des Untergrundes wäre der Schornstein bald nicht mehr standfähig. Nicht nur das Denkmal müsste abgerissen werden, auch der Storchenhorst wäre verloren.

 
Die Baumaßnahme im Jahr 2022 wurde gefördert von:

Nette-Störche e. V.